Projekte & Solos

kurz vor unendlich

oder: „Heut´will ich meine Wunder in bar!“ Herz in der Hand und voller Sehnsucht, Sonnenblumen auf Balkonen, vor Kummer kalt verputzte Dosenravioli und Partisanpolenta im Bordrestaurant eines selbstverständlich verspäteten ICE – eine Reise durch unwegsames Gebiet irgendwo zwischen „Sololala“ und „So Schön!“ Betörende Zartheit und wildes Temperament, Liebe, Feuer, Melancholie und Meer – Das ist: … mehr »

Mi Noche Triste - ein Tangoabend

Mi Noche Triste

Das Unterwegs-Sein und das Eintauchen in andere Sprach-, Klang-, und Lebenswelten ist ein Teil ihres Lebens. Viele Monate verbrachte Ulrike Hanitzsch in Lateinamerika, Indien, Nepal und anderen fernen Ländern. In „Mi Noche Triste“ begibt sie sich nun, gemeinsam mit Gerhard A. Schiewe am Akkordeon, musikalisch und ganz ohne Flugticket auf die Reise durch argentinische Hinterhöfe, … mehr »

Ulrike Hanitzsch mit Band

ALL THE GOOD GHOSTS Die Schauspielerin und Sängerin Ulrike Hanitzsch spielt mit ihrer Band (Schlagzeug, Kontrabass und Gitarre) Lieder, Eigene Texte und Kompositionen sowie Cover-Versionen, bei denen Herz und Seele aufgehen. So treffen hier norwegische, sinnliche Balladen von der Folkmusikerin Kari Bremnes auf rockige Stücke von Portishead und Element of Crime und rauchiger Jazz à … mehr »

ausVerliebt – LIEDERliche Szenen

Es ist ein herrliches Bild! Ulrike Hanitzsch als Diva/Hure/Unschuld ringt mit den Träumen und Enttäuschungen der Liebe, die einer jungen Frau wie ihr das Leben versüßen, aber zu gleichem Anteil auch nachhaltig versauen können – wenigstens phasenweise. Hinter ihr am Klavier sitzt Christiane Möckel, die manchen Seufzer der töchterlichen Partnerin nur mit einem trockenen „Lass … mehr »

Lieder, Chansons, Jazz …

In verschiedensten Formationen und einem musikalischem Spektrum von Weill über Chanson bis Pop, Bossa und Jazz – an ganz unterschiedlichen Orten – von der Scheune über den Weinkeller bis zum Burghof oder auf der Wiese, zu unterschiedlichen Anlässen.

Das Wunderkind

Das „Wunderkind“ Lieschen Puderbach will im Berlin der zwanziger Jahre aus dem dritten Hinterhof auf die „Bretter, die die Welt bedeuten“. Sie hat sie vorsichtshalber selbst dabei – auf einem Koffer tanzt, spielt und singt Ulrike Hanitzsch von allem, was sie hat und nicht bekommen wird, wovon sie träumt und nicht mehr einschlafen kann. Alles … mehr »